Die Brüste gehören zu den wichtigsten Merkmalen, die die weibliche Silhouette definieren. Ihre runde Form sorgt für weichere Körperkonturen, betont die Schmalheit der Taille und gleicht die nach außen gewölbten Linien der Hüften aus.
Die weibliche Brust steht in unserem Unterbewusstsein für verschiedene Emotionen. Ohne Zweifel ist die wichtigste davon ihre Verknüpfung mit Mutterschaft und Fruchtbarkeit. Da sie das Baby nach der Geburt ernährt, symbolisiert die Brust – selbst wenn wir uns dessen nicht bewusst sind – Mitgefühl, Fruchtbarkeit und Liebe. Im Laufe der Geschichte haben viele Zivilisationen die Frau aufgrund dieses fruchtbarkeitsbezogenen Aspekts verherrlicht und die Brust in Skulpturen dargestellt, die die Weiblichkeit feiern.
Bei Mädchen beginnt die Brustentwicklung während der Pubertät, markiert den Übergang zur Frau und symbolisiert sexuelle Reife. Heute wünschen sich viele von uns – über diese instinktiven Assoziationen hinaus – einfach Körperproportionen, die nach modernen Maßstäben als schön oder begehrenswert gelten. Für alle, die sich mit einer Brustvergrößerung ihre gewünschte Brustgröße erfüllen möchten, erklären wir den Eingriff im Detail.
Brustvergrößerung ist ein ästhetisch-chirurgischer Eingriff, bei dem die Brüste vergrößert oder neu geformt werden. Diese ästhetische Operation kann eingesetzt werden, um ein größeres Brustvolumen zu erzielen. Auch Personen, die mit der Form ihrer Brüste unzufrieden sind, können sich für diesen Eingriff entscheiden. Hängende oder deformierte Brüste können optisch ansprechender gestaltet werden. Dies kann das Selbstvertrauen der Patientinnen deutlich stärken. Die gewünschte Brustform hängt dabei von den ästhetischen Zielen der Person und ihrer anatomischen Eignung ab.
Bei manchen Frauen ist der Eingriff aufgrund einer Asymmetrie zwischen beiden Brüsten notwendig. Mit dieser Operation können formschöne, symmetrische Brüste erreicht werden.
Brustvergrößerung kann Brüste neu formen, die aufgrund genetischer Faktoren, des Alterungsprozesses oder äußerer Einflüsse wie Schwangerschaft und Geburt deformiert oder asymmetrisch geworden sind. Sie wird zudem für Frauen empfohlen, die ihre Brustgröße vergrößern möchten.
Es gibt zwei grundlegende Methoden, mit denen eine Brustvergrößerung durchgeführt werden kann. Bei der ersten Methode werden Implantate in die Brüste eingesetzt, um ihre Form und gegebenenfalls ihre Größe zu verbessern.
Bei der zweiten Methode wird Eigenfetttransfer eingesetzt, um die gewünschte Brustform und -größe zu erreichen.
Ihr plastischer Chirurg entscheidet, welches Verfahren für Sie am besten geeignet ist.
Zunächst müssen Sie einen Termin bei Ihrem ausgewählten Chirurgen vereinbaren. Beim ersten Beratungsgespräch sollten Sie Ihre Beschwerden und Ihre Vorstellungen von der gewünschten Brustform detailliert schildern. Außerdem sollten Sie Ihren Arzt über chronische Erkrankungen, frühere Operationen und andere wichtige Punkte Ihrer Krankengeschichte informieren. Auf Basis dieser Angaben führt Ihr Arzt die körperliche Untersuchung durch.
In diesem Stadium misst Ihr Chirurg Ihre Brüste genau aus. Er beurteilt die Position der Brustwarze, die Brustmaße und die Hautelastizität. Falls erforderlich, können zusätzlich Blutuntersuchungen und bildgebende Verfahren angeordnet werden. Anhand dieser Daten erstellt Ihr Arzt einen Behandlungsplan und stellt Ihnen die möglichen Optionen vor. Mögliche Optionen sind:
Mit der Unterstützung Ihres Chirurgen können Sie entscheiden, welche dieser Optionen für Sie ideal ist. In manchen Fällen können bestimmte Optionen jedoch aus medizinischen Gründen zwingend erforderlich sein.
Auf Grundlage dieser Entscheidungen legt Ihr Chirurg fest, an welcher Stelle der Schnitt gesetzt wird. Je nach Erfordernis kann der Schnitt in der Achselhöhle, in der Unterbrustfalte oder rund um den Warzenhof erfolgen.
Vor dem Eingriff erhält die Patientin eine Vollnarkose. Die Operation dauert in der Regel 1–2 Stunden, und während dieser Zeit verspürt die Patientin keine Schmerzen oder Beschwerden. Der Chirurg setzt einen kleinen Schnitt an der vorher festgelegten Stelle. Anschließend wird in dem Bereich, in dem das Implantat platziert werden soll, eine Tasche gebildet. Das Implantat wird in diesen Hohlraum eingebracht. Danach wird seine Position so angepasst, bis eine symmetrische und harmonische Form erreicht ist. Sobald das Implantat an der gewünschten Position liegt, ist der Platzierungsvorgang abgeschlossen. Die Schnitte werden mit feinen, ästhetischen Nähten verschlossen. Danach wird ein Verband angelegt.
Nach dem Eingriff kann die Patientin noch am selben Tag entlassen werden, oder es wird eine Übernachtung im Krankenhaus zur Beobachtung empfohlen. Die Fäden lösen sich in der Regel im Verlauf der Heilung von selbst auf und müssen daher meist nicht gezogen werden. Es ist wichtig, die Kontrolltermine innerhalb der empfohlenen Zeiträume wahrzunehmen. So kann der Heilungsverlauf überprüft und das Ergebnis korrekt beurteilt werden.
Wie bereits erwähnt, kann der bei der Brustvergrößerung verwendete Implantattyp variieren. Die Wahl des Implantats hängt vom Gesundheitszustand der Patientin und vom gewünschten Aussehen der Brust ab. Im Folgenden erläutern wir die Unterschiede zwischen beiden Implantattypen.
Diese Implantate bestehen aus Silikon. Sie haben eine gelartige Konsistenz und eine weiche Struktur, die dem natürlichen Brustgewebe sehr ähnlich ist. Deformationen können schwer zu erkennen sein, weshalb regelmäßige Kontrollen beim Arzt empfohlen werden. Für ihre Platzierung kann ein etwas größerer Schnitt erforderlich sein. Aufgrund ihres natürlichen Aussehens und Tastgefühls sind Silikonimplantate die am häufigsten bevorzugte Option.
Kochsalzimplantate sind hauptsächlich mit einer sterilen Kochsalzlösung gefüllt. Sie fühlen sich fester und voller an. Bei einem Defekt ist das Problem meist leicht zu erkennen, da das Volumen sichtbar abnimmt. Da die Befüllung nach dem Einbringen erfolgt, können sie durch einen kleineren Schnitt eingesetzt werden. Sie werden weniger häufig bevorzugt, da sie sich weniger natürlich anfühlen. Dafür sind sie in der Regel kostengünstiger.
Betrachten wir nun die Unterschiede je nach Platzierung des Implantats. Grundsätzlich gibt es drei verschiedene Platzierungsvarianten. Die Wahl der Lage hängt von der Hautelastizität, der gewünschten Form und dem Körperbau ab. Mit anderen Worten: Je nach Ihren körperlichen Merkmalen und dem angestrebten Ergebnis kann die Position des Implantats variieren. Brustimplantate können unter dem Muskel, über dem Muskel oder mithilfe der Dual-Plane-Technik teils unter dem Muskel, teils unter dem Brustgewebe platziert werden. Im Folgenden erklären wir die Unterschiede zwischen diesen Techniken im Detail.
Bei der submuskulären Platzierung wird das Implantat direkt unter dem Brustmuskel positioniert. Im Vergleich zu Implantaten, die über dem Muskel eingesetzt werden, ergibt sich ein deutlich natürlicher wirkendes Ergebnis. Diese Technik beeinträchtigt die Beurteilbarkeit von Mammografien nicht, die für die Brustkrebsvorsorge in regelmäßigen Abständen empfohlen werden. In der frühen Heilungsphase kann sie etwas mehr Schmerzen verursachen als eine Operation mit supramuskulärer Platzierung. Dafür neigt sie langfristig weniger zu einer Erschlaffung. Durch Muskelbewegungen kann es jedoch zu einem Verrutschen des Implantats kommen.
Bei der subglandulären Technik, auch subglanduläre Platzierung genannt, wird das Implantat unter das Brustgewebe und direkt über den Brustmuskel gelegt. Ist die Haut der Brust sehr dünn, kann das Implantat sichtbar oder tastbar werden. Da sich das Implantat im Brustbereich befindet, kann die Bildqualität bei Mammografien eingeschränkt sein. Die Erholungszeit nach der Operation ist im Vergleich zur submuskulären Technik meist kürzer. Allerdings ist das Risiko eines späteren Absinkens der Brust höher.
Bei dieser speziellen Technik wird der obere Anteil des Implantats unter dem Brustmuskel und der untere Anteil unter dem Brustgewebe platziert. Das bedeutet, dass die beiden oben beschriebenen Methoden kombiniert werden. Der Brustmuskel bedeckt den oberen Teil des Implantats, während das Brustgewebe den unteren Anteil stützt. Diese Kombination ermöglicht einen besonders natürlichen Übergang. Die Beurteilung in der Mammografie wird nicht beeinträchtigt. Das Risiko von Komplikationen wie Verhärtungen (Kapselfibrose) ist deutlich geringer. Langfristig besteht in der Regel kaum ein Risiko für ein erneutes Absinken der Brust.
Kommen wir nun zur Frage, wer eine geeignete Kandidatin für eine Brustvergrößerung ist.
Eine Brustvergrößerung ist geeignet für:
Leider kann eine Brustvergrößerung in manchen Fällen selbst dann als unangebracht eingestuft werden, wenn die Patientin sie ausdrücklich wünscht. In solchen Situationen kann der Arzt alternative Vorschläge machen. Im Folgenden erläutern wir die Fälle, in denen eine Brustvergrößerung nicht empfohlen wird:
Ja, es gibt eine Altersgrenze für die Brustvergrößerung. Diese kann je nach Land und geltenden Vorschriften variieren. Gemäß den Empfehlungen der US-amerikanischen Arzneimittelbehörde FDA (Food and Drug Administration) gelten folgende Altersgrenzen:
In der Türkei und in vielen anderen europäischen Ländern liegt die Altersgrenze bei 18 Jahren.
Diese Altersbeschränkung hat nachvollziehbare Gründe. Es wird erwartet, dass sich Brustgewebe, Hautstruktur und Brustkorb vollständig entwickelt haben. Andernfalls kann ein Eingriff, der zu einem früheren Zeitpunkt vorgenommen wurde, später nicht mehr mit der endgültigen Körperform im Einklang stehen.
Bei Kindern und Jugendlichen sind die Hormonspiegel noch nicht stabil. Deshalb befindet sich das Wachstum weiterhin im Gange und sowohl Größe als auch Form verändern sich stetig.
Personen, die noch nicht volljährig sind, können Entscheidungen bereuen, die sie im Affekt getroffen haben. Aus diesem Grund sollten sie psychisch und körperlich ausreichend reif sein, um eine derart weitreichende Entscheidung treffen zu können.
In besonderen medizinischen Ausnahmefällen kann dies jedoch nach sorgfältiger Beurteilung durch den Chirurgen abweichen.
Wie bei jedem chirurgischen Eingriff birgt auch die Brustvergrößerung bestimmte Risiken. Obwohl durch moderne Materialien, die sorgfältige Auswahl geeigneter Patientinnen und eine fachgerechte Durchführung viele Risiken minimiert werden, können dennoch Komplikationen oder unerwünschte Ergebnisse auftreten. Jede Person, die diesen Eingriff in Betracht zieht, sollte sich dieser Risiken bewusst sein und ihre Entscheidung entsprechend treffen. Die Risiken einer Brustvergrößerung sind:
Das Ausmaß der Vergrößerung hängt vollständig von der jeweiligen Person ab. Das Verhältnis von Körpergröße zu Gewicht, die Ausgangsform und -größe der Brust, die Hautelastizität, der Brustkorb, die gewünschte Form, die Hautdicke sowie die gewählte Implantatlage spielen hierbei eine Rolle. Im Durchschnitt gilt ungefähr:
Wie oben erwähnt, können diese Werte je nach anatomischer Struktur und gewünschter Form variieren. Sehr große Brüste können zu Rücken- und Lendenschmerzen führen. Zudem kann eine starke Volumenzunahme zu einem unnatürlichen Erscheinungsbild führen.
Mit einer Brustvergrößerung kann ein sehr natürliches Aussehen erreicht werden. Das Ergebnis hängt jedoch von bestimmten Faktoren ab. Dazu gehören:
Der post-operative Verlauf kann je nach Umfang des Eingriffs und individuellen Faktoren variieren. Im Allgemeinen sieht der Heilungsprozess wie folgt aus:
Es können Schmerzen und Schwellungen auftreten. Diese durch Ödeme verursachten Beschwerden lassen sich mit den von Ihrem Arzt verordneten Medikamenten kontrollieren. Aufgrund der Schmerzen kann Ihre Beweglichkeit im Brust- und Armbereich vorübergehend eingeschränkt sein. Sie sollten den von Ihrem Arzt empfohlenen Stütz-BH tragen. Der Bereich der Schnitte sollte sauber und trocken gehalten werden.
In der ersten Woche können Sie – sofern Sie auf anstrengende Tätigkeiten verzichten – weitgehend in Ihren Alltag zurückkehren. Die Schwellung nimmt in dieser Zeit deutlich ab. Allerdings haben die Brüste ihre endgültige Position noch nicht erreicht. Ein Spannungsgefühl kann weiterhin bestehen.
Die Schwellung geht in diesem Zeitraum deutlich zurück. Ihr Körper beginnt, sich an das Implantat zu gewöhnen. Die Brust nimmt eine natürlichere Form an. Mit Zustimmung Ihres Arztes können Sie mit leichten sportlichen Aktivitäten beginnen.
Die Brust hat nun ihre weitgehend natürliche Form erreicht. Das Gewebe wird weicher. Die Schnittnarben sind deutlich verblasst. Sie können nun vollständig in Ihren gewohnten Alltag zurückkehren.
Es ist jedoch wichtig, während dieser Zeit die Kontrolluntersuchungen in den von Ihrem Arzt empfohlenen Abständen wahrzunehmen und alle Anweisungen zur Nachsorge sorgfältig zu befolgen. Wenn Sie die von Ihrem Arzt genannten Vorsichtsmaßnahmen beachten, erhöhen Sie die Chancen, das gewünschte Ergebnis zu erzielen.
Aus medizinischer Sicht ist es möglich, eine Brustvergrößerung zwei- oder sogar dreimal durchführen zu lassen. Ein erneuter Eingriff kann z. B. aufgrund eines Implantatwechsels, von Komplikationen oder Unzufriedenheit mit der Form notwendig werden. Allerdings kann jede weitere Operation die Gewebequalität beeinträchtigen, das Risiko von Komplikationen erhöhen und zu auffälligeren Narben führen.
Viele Frauen können nach einer Brustvergrößerung stillen. Wenn Sie dies planen, sollten Sie dies unbedingt vorab mit Ihrem Chirurgen besprechen, damit der Eingriff entsprechend geplant werden kann. In seltenen Fällen können Implantate, die unter das Brustgewebe gelegt werden, Druck auf die Milchgänge ausüben. Daher wird bei Frauen, die in Zukunft stillen möchten, häufig eine submuskuläre Platzierung empfohlen.
Schnitte rund um den Warzenhof können die Milchgänge reizen und werden daher für Frauen mit Kinderwunsch oft nicht empfohlen. Der verwendete Implantattyp hat jedoch keinen Einfluss auf die Qualität der Muttermilch. Studien haben gezeigt, dass die Menge an Silikon, die ein Baby über das Stillen von einer Mutter mit Implantaten aufnimmt, deutlich geringer ist als die Menge, die es über eine Babyflasche aufnehmen kann.
Zunächst sollten Sie sich für einen Facharzt für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie entscheiden. Besonders wichtig ist, dass dieser über spezielle Erfahrung im Bereich Brustimplantate verfügt. Wir empfehlen, Vorher-nachher-Bilder von Brustvergrößerungen zu betrachten, die von den in Frage kommenden Chirurgen durchgeführt wurden. Solche Bilder finden Sie in der Regel auf deren Webseiten und Social-Media-Plattformen. Lesen Sie außerdem Patientenbewertungen sorgfältig, sowohl auf diesen Plattformen als auch bei Google. Diese Rückmeldungen geben Ihnen einen Eindruck von der Erfolgsquote und der Arbeitsweise des Chirurgen.
Vergewissern Sie sich, dass die Klinik, in der die Operation stattfindet, internationale Standards erfüllt, indem Sie deren Zertifizierungen prüfen. Fordern Sie außerdem Unterlagen an, die belegen, dass die Klinik vom Gesundheitsministerium des jeweiligen Landes zugelassen ist.
Eine Mitgliedschaft in internationalen Fachgesellschaften kann ein Hinweis darauf sein, dass sich der Chirurg über aktuelle Entwicklungen auf dem Laufenden hält. Zu den führenden Organisationen in diesem Bereich gehören ISAPS und ASAPS.
Ihr Chirurg sollte einen Behandlungsplan erstellen, der vollständig auf Sie und Ihre individuellen Gegebenheiten zugeschnitten ist. Er oder sie sollte Sie ausführlich über den Ablauf informieren und Ihre Fragen sachlich und verständlich beantworten. Sie sollten sich bei Ihrem Arzt sicher fühlen und offen über Ihre Erwartungen sprechen können.
Die Klinik, in der der Eingriff durchgeführt wird, sollte über die notwendige technische Ausstattung verfügen, moderne Technologien nutzen und hohe Hygienestandards einhalten.
Bevor Sie unterschreiben, sollten Sie die Einverständniserklärung und den Behandlungsvertrag sorgfältig durchlesen und keine Klauseln unterschreiben, die für Sie nicht akzeptabel sind.
Ja, es bleiben in der Regel Narben zurück. Allerdings werden die Schnitte so gesetzt, dass sie möglichst unauffällig sind. Mit der Zeit heilen diese Narben ab und verblassen deutlich. Das Ausmaß der Narbenbildung hängt von der individuellen Hautstruktur, der verwendeten Operationstechnik und der Erfahrung des Chirurgen ab.
In den meisten Fällen ist dies kein Hindernis. Dennoch können die eingesetzte Technik und die Erfahrung des Chirurgen einen Unterschied machen. Wenn Sie eine Schwangerschaft planen, ist es wichtig, Ihren Arzt darüber zu informieren. So können Schnittführung und Implantatlage entsprechend gewählt werden, um das Risiko zu minimieren.
Diese Entscheidung hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter persönliche ästhetische Vorlieben, die Struktur des Brustkorbs, die Ausgangsgröße der Brust, Hautdicke und -elastizität. Ihr Chirurg sollte Ihnen zudem Optionen vorstellen, die zu Ihrem Gesundheitszustand und Ihrem Lebensstil passen. Mithilfe von 3D-Simulationen und spezieller Software können Ihnen vor der Operation mögliche Brustformen und -größen gezeigt werden. Mit Unterstützung Ihres Chirurgen können Sie dann die für Sie passende Form und Größe auswählen.
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